Gespräch mit der AWO
Heute erfolgte ein Rückruf der Gruppenleiterin der Scheidungskindergruppe. Ich hatte um einen weiteren Gesprächstermin gebeten, um über O. zu reden.
Sie hatte sich Bedenkzeit erbeten und heute erklärt - wir können uns treffen, wenn ich noch weitere Information zu O.s Stärken und Freizeitaktivitäten hätte.

Alles andere könnte ihrer Arbeit sogar schaden. Sprich Information wie - das Kind hat Selbstmordgedanken, oder das Kind hat mit beinahe 8 Jahren das Sozialverhalten einer 4-jährigen - das sind alles Informationen die die Arbeit behindern. So etwas ist unerwünscht.
Das wollte und will mir nicht einleuchten.

Außerdem wäre die Scheidungskindergruppe nicht für psychologische Einschätzungen der Kinder zuständig. Nicht einmal für eine Empfehlung zu einem Psychologen zu gehen.

Sprich das Jugendamt hat mich verarscht: "Gehen sie zur Scheidungskindergruppe und dort wird entschieden, ob O. mal zu einem Psychologen sollte."
Es wird wie immer auf Zeit gespielt. Und keiner will auch nur einen Minimum an Verantwortung übernehmen.