Donnerstag, 21. August 2014
unbelievable
O. war ja bei der Scheidungkindergruppe der AWO.
Beim Abschlussgespräch hat die Psychologin angeboten die Mutter zu fragen ob wir (Eltern) irgendwie wieder ins Gespräch kommen können.

Gestern habe ich telefonisch nachgefragt. Sie hatte es vergessen.
Heute hat sie es nachgeholt. Die Mutter hat abgelehnt. So weit so gut -und- leider erwartet.

Nun habe ich gefragt, ob die Psychologin mir das schriftlich geben kann, z.B. für das Gericht - da mir ja vorgeworfen wird, ich wolle nicht mit der Mutter reden.

Das hat sie kategorisch abgelehnt. Damit würde sie mir eine Waffe in die Hand geben!
Sprich, ihr ist klar was das bedeutet, insbesondere für O. (und die Mutter).
Und sie wird in Zukunft solche Vermittlungsversuche gar nicht mehr anbieten. Man hat ja nur Probleme, wenn man dann so unter Druck gesetzt wird ...
Kann man seine Job noch mehr verfehlt haben?

Und wenn ich mir Vorstelle die Rollen wären vertauscht und die Mutter hätte gefragt, dann würde sie das Schreiben vermutlich sofort bekommen.