Donnerstag, 18. August 2016
AFT+JA
So nun das Gespräch beim Jugendamt über die schlechte Arbeit der AFT.

Die Teamleiterin ist nicht dabei (nur im Gericht, wie mir erklärt wird - obwohl sie eigentlich die Fallbearbeitung übernommen hat).

Also unsere Beraterin + X und Y. Die Mutter hatte vorher ihr Gespräch und war wohl auch nicht zufrieden mit der Arbeit - k.A. was sie auszusetzen hatte.

Ich rekapituliere die Ausgangssituation im März. Die Beraterin ergänzt (zu Hauptproblem Kommunikation) der fehlende Fokus der Eltern aufs Kind. Für sie ist das wichtig, damit es die Zielstellung für die AFT sein kann. Und das ist ausreichend schwammig, mit keine Überprüfung möglich ist.

Ich liste auf was alles nicht funktioniert hat (Ägypten, Geburtstage, Hort, Kommunikation). Die Beratung bestätigt das somit alles noch schlimmer geworden ist.

Ich kritisiere, dass so selten und keine gemeinsamen Gespräche geführt worden. - Das ist halt so, ich soll mich auf ihre Erfahrung verlassen.
Ich weise nach, dass sie meine Mail nicht lesen und sich nichtmal mit der Wissensachft und den Stuien beschäftigen wollen. - Das brauchen sie nicht, sie haben Erfahrung.
Ich beginne aufzuzeigen das insbesondere Frau X parteiisch ist - prompte Reaktion ohne Vertrauen können sie nicht helfen und ich könne das ruhig sagen und die Therapie endet.

Es wird wieder behauptet ich wolle von ihnen eine juristische Entscheidung. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt.

Die Kernfrage ist, möchte ich weiter machen? Ich versuche das genauer einzugrenzen. Das Ergebnis: Wenn wir weitermachen, dann ohne gemeinsame Gespräche und ohne aktuelle Wissenschaft ...

Die taugen einfach nichts ...